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Besuch der Flüchtlingsunterkunft in Erftstadt-Erp

V.l.n.r.: Annette Mandt (Leiterin des Erftstädter Rechts- und Ordnungsamtes), David Lüngen (Erster Beigeordneter der Stadt Erftstadt), Matthias W. Birkwald (MdB), Hans Decruppe (Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Kreistag Rhein-Erft), Fr. Limmartz, Stadt Erftstadt

Gemeinsam mit dem MdB Matthias W. Birkwald, Parlamentarischer Geschäftsführer der LINKEN im Deutschen Bundestag und zuständig für den Rhein-Erft-Kreis, besuchte Hans Decruppe, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Kreistag Rhein-Erft, am 23. Oktober 2015 die Flüchtlingsunterbringung in Erftstadt-Erp.

 

 

 

Herr David Lüngen, Erster Beigeordneter der Stadt Erftstadt, und Annette Mandt, die Leiterin des Erftstädter Rechts- und Ordnungsamtes, führten durch die Unterkunft und schilderten detailreich die aktuelle Lage.

 

 

 

Birkwald betonte, dass für DIE LINKE die Bekämpfung der Fluchtursachen von entscheidender Bedeutung ist.

Gemeinsam mit dem MdB Matthias W. Birkwald, Parlamentarischer Geschäftsführer der LINKEN im Deutschen Bundestag und zuständig für den Rhein-Erft-Kreis, besuchte Hans Decruppe, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Kreistag Rhein-Erft, am 23. Oktober 2015 die Flüchtlingsunterbringung in Erftstadt-Erp.

Herr David Lüngen, Erster Beigeordneter der Stadt Erftstadt, und Annette Mandt, die Leiterin des Erftstädter Rechts- und Ordnungsamtes, führten durch die Unterkunft und schilderten detailreich die aktuelle Lage.

Birkwald betonte, dass für DIE LINKE die Bekämpfung der Fluchtursachen von entscheidender Bedeutung ist. Statt auf fairen Handel setzt die Merkel-Regierung auf dubiose Freihandelsabkommen, statt eine aktive Friedenspolitik zu befördern unterstützt sie indirekt bis direkt die Interventions- und Entstaatlichungskriege von Afghanistan bis Libyen und Mali, statt den rechten Hetzern und Hetzerinnen im Lande Paroli zu bieten, verlieren sich weite Teile der Bundesregierung in der Anbiederung an den intoleranten Teil der Gesellschaft und statt Chancen zu nutzen oder wenigstens zu erkennen, schürt sie Furcht vor dem Fremden. Mit einer solchen Politik muss Schluss sein!

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